home *** CD-ROM | disk | FTP | other *** search
- MAKE-UP by Frank Behrens
-
- 1.....Einführung
- 2.....Menübeschreibung
- 2.1.....Menü Make-Up
- 2.1.1.....Programminfo
- 2.2.....Menü Datei
- 2.2.1.....Datei laden
- 2.2.2.....Clipboard laden
- 2.2.3.....Datei anzeigen
- 2.2.4.....Datei drucken
- 2.2.5.....Umbruch starten
- 2.2.6.....Ende
- 2.3.....Menü Optionen
- 2.3.1.....Registrieren
- 2.3.2.....Hilfe
- 2.3.3.....Einstellungen
- 2.3.3.1.....Format Blocksatz/Flattersatz links & rechts/zentriert
- 2.3.3.2.....Anzeige nur Infofenster/mit Prozent/ohne Anzeige
- 2.3.3.3.....Zeilenbreite
- 2.3.3.4.....Linker Rand
- 2.3.3.5.....Dateiendung
- 2.3.3.6.....Sichern im Clipboard
- 2.3.3.7.....Zieltext laden
- 2.3.3.8.....Verify an/aus
- 2.3.3.9.....Dialoge an Mausposition
- 2.3.3.10....Rahmen verschieben
- 2.3.3.11....Anzeige über SHSHOW
- 2.3.3.12....Bereiche schützen
- 2.3.3.13....Markierungen ändern
- 2.3.3.14....Zielpfad suchen/zeigen
- 2.3.3.15....Hilfe
- 2.3.4.....Einstellungen sichern
- 2.3.5.....Einstellungen laden
- 2.3.6.....Systeminfo
- 2.3.7.....Diskinfo
- 2.3.8.....Texteditor aufrufen
- 2.3.9.....Texteditor suchen
- 2.3.9.1.....Text übergeben - aktuellen Text
- 2.3.9.2.....Text übergeben - anderen Text
- 2.3.9.3.....Kommandozeile für anderen Text
- 2.3.9.4.....Nach Editorende Text neu laden
- 2.3.10....Speicher freigeben
- 2.3.11....Klänge
- 3.....Formalitäten
- 4.....Danksagungen
-
-
-
- 1. Einführung:
-
- Was ist Make-Up??? Nein, es handelt sich hierbei nicht um ein
- Programm das vielleicht nützliche Tips zum Verbessern der eigenen
- äußeren Fassade gibt, sondern Make-Up ist ein GEM-Programm für den
- Atari ST/STE/TT und dient zum nachträglichen Formatieren von
- ASCII-Texten. Die wichtigsten Features...
-
- - variable Einstellung der Zeilenbreite und des linken Randes
- - Texte im Blocksatz, links- oder rechtsbündigem Flattersatz oder
- zentriert formatieren, wobei die Zeilen dann neu umgebrochen werden
- - automatische Zeilenendungerkennung (CR/LF & LF)
- - Funktion zum Bereiche (Absätze) schützen
- - GEM-Klemmbrett
- - Ausdruck im Hintergrund
- - Einbindung eines Editors eigener Wahl
- - Alle Bedienungselemente wahlweise über Tastatur oder Maus
-
- In einem Dialog sind die Buchstaben, mit denen man die Knöpfe
- bedienen kann, durch ein Underscore "_" gekennzeichnet. Zusätzlich zu
- diesem Buchstaben muß die ALTERNATE-Taste gedrückt werden. Make-Up
- erkennt Absätze gemäβ DIN-Norm 5009 an eingefügten Leerzeilen. Durch
- diese Methode ist es möglich, auch Texte zu formatieren, wo jede
- Zeile mit einem manuellen Zeilenumbruch abgeschlossen wurde. Will man
- also Überschriften in seinen Ascii-Texten verwenden, so sollte man
- zwischen der Überschrift und dem eigentlichen Text (mindestens) eine
- Leerzeile einfügen.
-
- Natürlich wurde versucht, Make-Up von allen Bugs zu befreien, aber da
- das Programm doch komplexer geworden ist als es ursprünglich geplant
- war, ist es nicht auszuschlieβen, daß noch irgendwo ein (hoffentlich
- harmloser) Bug auf seine Chance wartet. Sollten Sie einen Bug
- aufspüren, so würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mich
- benachrichtigen würden und diesen Bug genau beschreiben, damit ich
- ihn bei mir nachvollziehen kann.
-
- Eigentlich ist es unmöglich, daß Make-Up irgendwelchen Schaden
- anrichtet. Trotzdem übernimmt der Autor keinerlei Haftung für Schäden
- oder Datenverluste, die durch den Gebrauch von Make-Up entstehen.
-
-
-
- 2. Menübeschreibung
-
-
-
- 2.1 Menü MAKE-UP:
-
- 2.1.1 Mit PROGRAMMINFO... (^I) erhalten Sie Informationen über das
- Copyright, die Adresse des Autors und die
- Sharewarenutzungsbedingungen und zu guter Letzt sind hier auch
- eventuell vorhandene Accessorys erreichbar.
-
-
- 2.2 Menü DATEI:
-
- 2.2.1 Mit DATEI LADEN... (^O) kann man einen beliebigen ASCII-Text
- laden. Make-Up erkennt automatisch, um was für eine Zeilenendung es
- sich handelt und unterstützt folgende Formate: CR/LF (Standard) und
- LF (Unix). Befindet sich in der geladenen Datei eine längere
- zusammhängende Zeichenfolge als die momentan eingestellte
- Zeilenbreite, so gibt Make-Up eine Meldung aus. Diese Meldung dient
- nur als Warnung, es wird nichts an den Einstellungen verändert.
- Sollte der geladen Text eine andere Kennung als die oben genannten
- haben, so gibt Make-Up, bei dem Versuch diese Datei zu formatieren,
- eine Meldung aus. BTW: "Exotische" Texte, die eine Zeilenendung haben
- die nicht der Atari-Konvetion entspricht, kann man mit dem Programm
- BLINEX (Public Domain von Christoph Bartholme) ins Standardformat
- (CR/LF) konvertieren.
-
- 2.2.2 Mit CLIPBOARD LADEN (^C) kann man die Datei SCRAP.TXT laden.
- Sollte kein Clipboard vorhanden sein oder sollte dieses leer sein, so
- gibt Make- Up eine entsprechende Meldung aus. Zum Clipboard selbst:
- Mit dem Clipboard ist es möglich, Daten bequem aus einem Programm mit
- anderen Programmen zu verwenden. Das Clipboard (Zwischenablage) ist
- nichts anderes als ein normales Verzeichnis (CLIPBRD) auf der
- Festplatte (normalerweise auf C:\) oder auf Diskette (A: \). Make-Up
- prüft, ob ein Clipboard vorhanden ist und legt bei Bedarf ein solches
- Verzeichnis an (siehe EINSTELLUNGEN -> SICHERN IM CLIPBOARD). Wenn
- Sie beispielsweise qed (ein Sahrewareeditor von Tom Quelennberg) aus
- Make-Up heraus aufrufen, einen beliebigen Text laden, einen Block
- markieren und diesen kopieren oder ausschneiden (vorausgesetzt der
- Menüpunkt KLEMMBRETT AUF DISK ist abgehakt), können Sie nach
- verlassen von qed einfach den Menüpunkt CLIPBOARD LADEN auswählen und
- der eben ausgeschnittene Block steht Ihnen dann zur Bearbeitung zur
- Verfügung. Man braucht sich also nicht durch diverse Pfade zu
- klicken. Man sollte aber beachten, daß wenn man auf's Clipboard
- schreibt, vorher alle Dateien die auf die Maske SCRAP.* passen
- GNADENLOS gelöscht werden.
-
- 2.2.3 Mit DATEI ANZEIGEN... (^V) kann man sich den geladenen Text
- anzeigen lassen unter der Voraussetzung, daß entweder 1STGUIDE,
- 1STVIEW oder GEMVIEW als Accessory (oder unter Multitos als Programm)
- installiert ist. 1STGUIDE ist ein Shareware- und 1STVIEW ein
- Freewareprogramm von Guido Vollbeding. Bei GEMVIEW handelt es sich um
- ein Sharewareprogramm von Dieter Fiebelkorn.
-
- 2.2.4 Mit DATEI DRUCKEN... (^P) kann die geladene Datei auf den
- Drucker ausgegeben werden. Es erscheint ein kleiner Dialog, in dem
- man einstellen kann, ob nach dem Druck ein Form Feed (Blattvorschub)
- ausgeführt werden soll. Der Ausdruck erfolgt komplett im Hintergrund!
- Die Funktionen DATEI LADEN, CLIPBOARD LADEN, DATEI DRUCKEN & SPEICHER
- FREIGEBEN sind während des Ausdruckes gesperrt (disabled), da das
- Auslösen einer dieser Funktionen den im Speicher befindlichen Text
- löschen würde. Der Button 'Text neu laden' im TEXTEDITOR AUFRUFEN -
- Dialog ist während der Druckausgabe ebenfalls nicht anwählbar. Der
- Knopf 'Zieltext laden' im EINSTELLUNGEN-Dialog ist zwar selektierbar,
- hat aber zu diesem Zeitpunkt keine Bedeutung. Ist das
- IdeaList-Accessory (oder unter Multitos die Programmversion)
- installiert, so erscheint nach Anwahl von dem Menüpunkt 'Datei
- drucken' ein Dialog, in dem eingestellt werden kann, über welches
- Programm (Make-Up oder IdaeList) die Druckausgabe erfolgen soll. Für
- Fall das IdeaList installiert ist, empfiehlt es sich immer über das
- Programm die Druckausgabe zu leiten, da es an Bedienungs- und
- Druckkomfort kaum Wünsche offen läßt. Bei IdeaList handelt es sich um
- ein Sharewareprogramm von Christoph Bartholme.
-
- 2.2.5 Mit UMBRUCH STARTEN (◆B) wird der geladene Text formatiert.
- Tabulatoren werden beim Umbruch herausgefiltert und nicht beachtet,
- da beispielsweise eine Tabelle mit diversen Tab's bei einer
- Formatierung sowieso durch die neue Zeilenlänge durcheinander geraten
- würde. Eine Auswertung der Tab's ist somit nicht sinnvoll. Sollte ein
- Wort länger sein als die eingestellte Zeilenbreite (siehe
- EINSTELLUNGEN -> BREITE), so wird das Wort einfach an der Stelle
- abgeschnitten und der Rest in eine neue Zeile geschrieben. Der
- formatierte Text wird dabei in den vorgegebenen Zielpfad (siehe
- EINSTELLUNGEN -> ZIELPFAD) geschrieben. Ist kein Zielpfad angegeben,
- so wird der Text in das gleiche Verzeichnis geschrieben, von wo er
- auch geladen wurde. Eine Ausnahme ist wenn der Menüpunkt
- EINSTELLUNGEN - > SICHERN IM CLIPBOARD ausgewählt ist, dann wird der
- Text als SCRAP.TXT im Clipboard gesichert. Der formatierte Text hat
- den gleichen Namen wie der Quelltext, lediglich die Endung ist anders
- (siehe EINSTELLUNGEN -> ENDUNG). Die Formatierung kann durch das
- Drücken einer beliebigen Taste abgebrochen werden.
-
- 2.2.6 Mit ENDE (^Q) wird Make-Up beendet. Dieser Menüpunkt sollte so
- wenig wie möglich verwendet werden ;-))).
-
-
- 2.3 Menü OPTIONEN:
-
- 2.3.1 REGISTRIEREN: Unter diesem Menüpunkt wird der Schlüssel
- eingetragen, der aus einer unregistrierten eine registrierte Version
- macht. Nach erfolgreicher Registrierung, sollte man den Menüpunkt'
- Einstellungen sichern' wählen, damit beim nächsten Programmstart
- gleich die registrierte Version zur Verfügung steht. Den Schlüssel
- erhalten Sie, nachdem der Sharewarebeitrag bezahlt wurde.
-
- 2.3.2 Mit HILFE... (Help) kann, wenn das Programm 1STGUIDE von Guido
- Vollbeding installiert ist, die Anleitung für Make-Up angezeigt
- werden. Die Pfadstruktur darf NICHT verändert werden. Das heißt, die
- Datei MAKE_UP.HLP muß sich immer im Ordner MANUAL befinden. Der
- Ordner MANUAL muß sich immer auf der gleichen Ebene wie die
- Programmdatei MAKE_UP.PRG befinden. Die genaue Pfadstruktur lautet:
-
- ⇩ Datei ⇩ ⇩ Ordner ⇩ ⇩ Beschreibung ⇩
-
- MAKE_UP .PRG Programmdatei
- MAKE_UP .RSC Dialoge, Menüs etc.
- MAKE_UP .INF Parameterdatei
- MAKE_UP .HLP MANUAL Make-Up Anleitung als Hypertext
- MANUAL .TXT MANUAL Make-Up Anleitung als ASCII
- READ .ME MANUAL Wissenswertes...
- _NEU_ .TXT MANUAL Neuigkeiten...
- ANZEIGEN MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- CLIP MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- DANK MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- DINFO MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- DRUCKEN MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- EDITA MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- EDITS MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- ELOAD MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- ENDE MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- ESAVE MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- LADEN MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- PARAM MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- PRGINFO MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- REGISTER MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- SFREE MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- SHARWARE MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- SOUND MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- SYSINFO MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- UMBRUCH MANUAL\HYPER Text für Hypertexthilfe
- AKTUELL MANUAL\HYPER\EDITDIR Text für Hypertexthilfe
- ANDEREN MANUAL\HYPER\EDITDIR Text für Hypertexthilfe
- EENDE MANUAL\HYPER\EDITDIR Text für Hypertexthilfe
- KZEILE MANUAL\HYPER\EDITDIR Text für Hypertexthilfe
- SHSHOW MANUAL\HYPER\EDITDIR Text für Hypertexthilfe
- BEREICHE MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- DANK MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- ENDUNG MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- FORMAT MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- HELP MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- LRAND MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- MARK MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- MAUSPOS MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- PROZENT MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- RAHMEN MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- SAVECLIP MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- VERIFY MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- ZBREITE MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- ZIELP MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
- ZLADEN MANUAL\HYPER\PARAMDIR Text für Hypertexthilfe
-
- 2.3.3 Mit EINSTELLUNGEN... (^E) gelangt man in einen Dialog, in dem
- diverse Einstellungen zur Programmsteuerung von Make-Up gemacht
- werden können.
-
- 2.3.3.1 FORMAT BLOCKSATZ/FLATTERSATZ LINKS & RECHTS/ZENTRIERT: Hier
- kann man die Formatierungsart einstellen. Beim Blocksatz werden die
- Zwischenräume mit Leerzeichen aufgefüllt bis die Zeile der
- eingestellten Zeilenbreite entspricht, so daβ der linke und der
- rechte Rand bündig ist und beim Flattersatz wird versucht, so viele
- Worte wie möglich (wie beim Blocksatz und zentriert auch) in der
- eingestellten Zeilenlänge unterzubringen. Paßt ein Wort nicht mehr in
- eine Zeile, wird es in die nächste Zeile geschrieben. 'Flattersatz
- links' bedeutet, daß der linke Textrand bündig ist. Bei 'Flattersatz
- rechts' ist es geanu umgekehrt. Bei dem Format zentriert werden die
- Zeilen solange mit Leerzeichen aufgefüllt, bis die Zeile mittig mit
- der Eingestellten Zeilenbreite ist (angenommen die Zeile hat eine
- Länge von 62 Zeichen, die eingestellte Zeilenbreite ist 70, so werden
- am Anfang vier Leerzeichen eingefügt).
-
- 2.3.3.2 ANZEIGE NUR INFOFENSTER/MIT PROZENT/OHNE ANZEIGE: Wählt man
- hier den Button 'nur Infofenster' so wird nur eine einfache Dialogbox
- dargestellt, die signalisiert, daß der Umbruch läuft. Während dieser
- Anzeige kann man keine Tastatureingaben oder Mausaktionen ausführen.
- Ist der Umbruch beendet, verschwindet das Hinweisfenster und man kann
- normal weiterarbeiten. Selektiert man den Button mit Prozent,
- erscheint die gleiche Box, jedoch werden hier die gesamt zu
- bearbeitenden Bytes, die bisher bearbeiteten Bytes und das Ganze
- nochmal in Prozent angezeigt. Der Vorteil in der Anzeige mit Prozent
- liegt darin, daß man ständig sieht wie weit der Umbruch ist, damit
- man ungefähr abschätzen kann, wie lange es noch dauert. Der Nachteil
- ist der deutliche Geschwindigkeitsverlust. Ohne Prozentanzeige ist
- der Umbruch (wenn man eine Festplatte verwendet) 2-3mal schneller!!!
- Das macht sich aber erst bei groβen Textdateien bemerkbar. Der Button
- 'ohne Anzeige' bewirkt, daß KEIN Dialog auf dem Monitor erscheint und
- ist besonders für Multitasking-Systeme gut geeignet. Ist dieser
- Button aktiv, so wird während des Umbruchs die Menüleiste disabled
- (grau) dargestellt.
-
- 2.3.3.3 ZEILENBREITE: Hier kann man die gewünschte Einstellung für
- die Zeilenbreite einstellen. Es sind Werte zwischen 30-99 Zeichen
- möglich.
-
- 2.3.3.4 LINKER RAND: Hier kann man die gewünschte Einstellung für den
- linken Rand vornehmen. Den linken Rand kann man von 0 bis maximal 40
- Zeichen einstellen. Die Einstellung für den linken Rand wird zu der
- Zeilenbreite hinzuaddiert, das bedeutet, wenn die Zeilenbreite auf 50
- und der linke Rand auf 10 eingestellt wird, so steht später das
- letzte Zeichen einer Zeile (ausgenommen es handelt sich um ein
- Absatzende) an der Position 60!.
-
- 2.3.3.5 DATEIENDUNG: Der formatierte Text trägt IMMER den gleichen
- Namen wie die Quelldatei. Damit die Originaldatei nicht überschrieben
- wird (angenommen man hat kein Zielpfad eingestellt), kann eine Endung
- vorgegeben werden, die an die Zieldatei angehängt wird.
- Sicherheitshalber wird trotzdem überprüft ob die Datei schon
- existiert und gegebenenfalls wird eine Meldung ausgegeben. WICHTIG:
- Die Angabe der ENDUNG wird erst übernommen, wenn man den Dialog über
- OK verlassen hat. Verläßt man den Dialog über Abbruch oder über den
- Schlieβknopf bleibt die alte Einstellung erhalten. Hinweis: Sind in
- einem Dialog editierbare Felder vorhanden, so kann man den Dialog
- nicht wie gewohnt einfach über die Returntaste verlassen, sondern muß
- zusätzlich noch eine der beiden Shifttasten gedrückt halten.
-
- 2.3.3.6 SICHERN IM CLIPBOARD: Ist dieser Button aktiv, so wird der
- aktuelle Text beim Umbruch als SCRAP.TXT im Clipboard gesichert.
- Sollte kein Clipboard vorhanden sein, so wird automatisch ein solches
- Verzeichnis angelegt. Wenn eine Festplatte vorhanden ist, wird das
- Clipboard unter dem Namen C:\CLIPBRD angelegt, ansonsten unter
- A:\CLIPBRD. Bevor eine Datei im Clipboard gesichert wird, werden ALLE
- Dateien aus dem Clipboard gelöscht, die auf die Maske SCRAP.* passen.
-
- 2.3.3.7 ZIELTEXT LADEN: Ist dieser Button aktiv, so wird der aktuelle
- Text NACH dem Umbruch sofort neu installiert. So kann man
- beispielsweise einen Text formatieren und anschlieβend gleich den
- Texteditor aufrufen, um den formatierten Text "nachzubearbeiten". Man
- spart also das manuelle Nachladen des formatierten Textes.
-
- 2.3.3.8 VERIFY: Mit diesem Button wird das "V-Bit" gesetzt oder
- nicht. Das heiβt, daß beim Schreiben auf Disketten ein Verify
- durchgefürt werden soll oder nicht. Verify bedeutet, daß nach der
- Kopfberuhigungszeit überprüft wird, ob sich der Kopf denn nun
- wirklich über der gewünschten Spur befindet (SYBEX Atari Profibuch
- ST/STE/TT). Das Ausschalten von Verify bringt zwar eine geringe
- Geschwindigkeitssteigerung, sollte jedoch aus Sicherheitsgründen
- immer eingeschaltet sein.
-
- 2.3.3.9 DIALOGE AN MAUSPOSITION: Bisher wurden die Dialoge in Make-Up
- immer auf dem Bildschirm zentriert. Selektiert man jetzt diesen
- Button, so erscheinen die Dialog immer an der aktuellen Mausposition.
-
- 2.3.3.10 RAHMEN VERSCHIEBEN: Normalerweise werden die Dialoge von
- Make-Up in Echtzeit verschoben. Ist dieser Schalter aktiv, so werden
- die Dialoge mit Hilfe eines Rahmens (Ghost-Frame) verschoben.
-
- 2.3.3.11 ANZEIGE ÜBER SHSHOW: Unter MultiTOS und Mag!X ist möglich,
- die Environment-Variable SHSHOW mit einem Anzeigeprogramm o. ä. zu
- belegen. Ist dieser Button aktiv, so wird diese Variable ausgewertet
- und falls ein Programm definiert ist, wird der geladenen Text über
- dieses Programm angezeigt. Die Variablen werden wie folgt in den
- Konfigurationsdateien (Mag!X=MAGX.INF - MultiTOS=GEM.CNF) definiert:
-
- Mag!X : #_ENV SHSHOW=laufwerk:\ordner\programm
- MultiTOS: setenv SHSHOW=laufwerk:\ordner\programm
-
- 2.3.3.12 BEREICHE SCHÜTZEN: Ab der Version 1.06 ist es möglich, bei
- der Formatierung mit Make-Up Bereiche zu schützen. Der Startpunkt von
- dem Bereich der geschützt werden soll kann durch ein beliebiges
- ASCII-Zeichen markiert werden, jedoch müssen die Markierungen für
- Anfang und Ende unterschiedlich ASCII-Zeichen sein. Es muß sich dabei
- um Zeichen handeln, die bisher noch nicht in dem eigentliche Text
- vorkommen. Diese Bereiche beziehen sich immer auf GANZE Absätze. Das
- heißt, daß Zeichen für den Anfang (Startpunkt) und das Zeichen für
- das Ende (Endpunkt) MUß! als einzelnes Zeichen in einer Zeile und vor
- bzw. hinter der Markierung wenigstens eine Leerzeile stehen. Hier nun
- ein Beispiel. Ich habe bei dem nächsten Beispielabsatz die
- geschweifte Klammer auf für den Startpunkt und die geschweifte
- Klammer zu für den Endpunkt gewählt. Diese Einstellungen sind aber
- variabel. (Dieser Absatz wird im Blocksatz formatiert, der nächste
- Absatz bleibt im Flattersatz).
-
- {
- VOR DER FORMATIERUNG:
- Dieser Absatz ist bis Grad 30
- geschrieben und dient zur
- Demonstration, wie man die
- Markierungen setzen muß, um
- bei der Formatierung mit Make-
- Up Bereiche (ganze Absätze)
- zu schützen. Alles was
- zwischen dem Start- und
- Endpunkt liegt, wird so in
- die Datei geschrieben, wie es
- im Originaltext steht (Dieser
- Absatz bleibt so wie er ist)
- }
-
- Die Klammern für den Start- und Endpunkt werden natürlich bei der
- Formatierung entfernt und der restliche Text rückt nach. Es ist aber
- unbedingt darauf zu achten, daß die Markierungen alleine in einer
- Zeile (am Zeilenanfang) stehen und daß vor (beim Anfang) bzw. hinter
- (beim Ende) einer Markierung wenigstens eine Leerzeile (siehe oben)
- steht. Make-Up überprüft beim Laden ob diese Bedingungen erfüllt sind
- und gibt bei Ungereimtheiten eine Meldung aus und sperrt anschließend
- den Schalter 'Bereiche schützen' im Einstellungsdialog. Der Schalter
- wird erst dann wieder anwählbar, wenn entweder ein Text mit korrekten
- Markierungen geladen oder die Markierungen für Anfang und Ende
- geändert wird. Leider hat diese Funktion auch einen kleinen Nachteil.
- Durch die Überprüfung der Markierungen beim Laden, entsteht ein
- Geschwindigkeitsverlust und die Laderoutine ist nicht mehr ganz so
- schnell wie bei früheren Versionen. So richtig bemerkbar macht sich
- diese "Bremse" aber erst bei Texten, die größer als 100 KB sind. Bei
- kleinen Texten fällt es (fast) gar nicht ins Gewicht. Vielleicht wird
- diese Funktion ja in späteren Versionen komplett abschaltbar sein.
-
- NACH DER FORMATIERUNG:
- Dieser Absatz ist bis Grad 30
- geschrieben und dient zur
- Demonstration, wie man die
- Markierungen setzen muß, um
- bei der Formatierung mit Make-
- Up Bereiche (ganze Absätze)
- zu schützen. Alles was
- zwischen dem Start- und
- Endpunkt liegt, wird so in
- die Datei geschrieben, wie es
- im Originaltext steht (Dieser
- Absatz bleibt so wie er ist)
-
- 2.3.3.13 MARKIERUNGEN ÄNDERN: In diesem Dialog können beliebige
- ASCII- Zeichen für die Markierungen der Start- und Endpunkte zum
- Bereiche schützen eingegeben werden. Make-Up überprüft diese Eingaben
- und stellt bei einem Fehler die alten Einstellungen wieder ein. Es
- empfiehlt sich, für die Markierunge ASCII-Zeichen zu wählen, die
- "normalerweise" nicht in einem "normalen" Text vorkommen. Es macht
- beispielsweise keinen Sinn, für den Anfang den Buchstaben 'e' und das
- Ende den Buchstaben 'a' zu wählen. Make-Up unterscheidet aber Groß-
- Kleinschreibung, so wäre es möglich (wenn auch meistens unlogisch)
- für den Anfang und Ende die zeichen 'e' und 'E' zu verwenden.
-
- 2.3.3.14 ZIELPFAD SUCHEN/ZEIGEN: Der Button 'suchen' öffnet die
- Fileselectbox um den gewünschten Zielpfad angeben zu können. In
- diesem Pfad werden die formatierten Texte gesichert. Für den Fall,
- daß man sich nicht sicher ist, kann der Zielpfad mit dem Button
- 'zeigen' angezeigt werden.
-
- 2.3.3.15 HILFE: Siehe 2.3.0 (Hilfe).
-
-
- 2.3.4 Mit EINSTELLUNGEN SICHERN... (◆S) werden diverse Parameter in
- einer INF-Datei gesichert. Der Name der Datei kann frei vergeben
- werden, es ist aber zu beachten, daß Make-Up beim Programmstart nach
- einer Datei MAKE_UP.INF sucht und diese dann lädt. Der Name wird beim
- Sichern automatisch in der Fileselectbox vorgegeben. Es werden
- folgende Einstellungen gesichert: Art der Formatierung (Blocksatz -
- Flattersatz links, Flattersatz rechts, Zentriert), Anzeige beim
- Umbruch (Infofenster - Prozent), Sichern im Clipboard, die
- Spaltenbreite, den linken Rand sowie die Dateiendung, der Zielpfad
- für die formatierten Texte, Editorpfad, ob der Text nach der
- Formatierung neu geladen werden soll und ob Verify ein- oder
- ausgeschaltet ist, die Pfade für die MOD-Files, Klänge an/aus,
- Bereiche schützen an/aus, Markierungen für Bereiche schützen,
- Bereiche schützen an/aus, Dialoge an Mausposition an/aus, Rahmen
- verschieben an/aus.
-
- 2.3.5 Mit EINSTELLUNGEN LADEN... (◆E) können die INF-Dateien geladen
- werden. Dadurch ist möglich verschiedene Konfigurationen zu erstellen.
-
- 2.3.6 Mit SYSTEMINFO... (^T) erhält man Informationen über den
- geladenen Text. Angezeigt wird der Name der Datei, die genaue Größe,
- das längste Wort (bzw. die längste zusammhängende Zeichenfolge), die
- längste Zeile (in Zeichen), Anzahl der Zeilen, die Absatzkennung und
- der freie verfügbare RAM. Ruft man diesen Menüpunkt auf ohne daß eine
- Datei geladen ist, so sind die Felder leer, werden aber (auch bei
- geöffnetem Fenster) ständig aktualisiert.
-
- 2.3.7 Mit DISKINFO... (^K) kann man sich Informationen über bestimmte
- Laufwerke anzeigen lassen. Wählt man nun diesen Menüpunkt an, so
- öffnet sich ein Dialog, in dem alle verfügbaren Laufwerke ausgewählt
- werden können. Laufwerke die dem AES nicht bekannt sind, werden grau
- dargestellt und sind somit auch nicht anwählbar. Bei diesem Dialog
- handelt es sich um einen "modalen" Dialog. Modaler Dialog bedeutet,
- daß man nur in diesem Fenster agieren und kein darunterliegendes
- toppen kann. Zu diesem Zeitpunkt sind auch alle Menüeinträge in der
- Menüleiste von Make-Up disabled (grau) dargestellt. Die Accessorys
- sind natürlich weiterhin zugänglich und werden auch nicht durch den
- modalen Dialog gesperrt. Wird der modale Dialog geschlossen, so wird
- der ursprüngliche Zustand der Menüleiste wieder hergestellt. Wählt
- man einen Laufwerksbuchstaben aus, so öffnet sich ein weiterer
- (ebenfalls modaler) Dialog der Auskunft über die Speicherkapazität
- (Frei/Belegt/Gesamt - in Kilobytes) gibt.
-
- 2.3.8 TEXTEDITOR AUFRUFEN... (^Y) siehe TEXTEDITOR SUCHEN.
-
- 2.3.9 Mit TEXTEDITOR SUCHEN... (^X) öffnet sich die Fileselectbox um
- den gewünschten Editor auszuwählen. Nachdem man seinen
- Lieblingseditor angeklickt hat, erscheint ein Dialog, in dem
- verschieden Parameter eingestellt werden können. Ist kein Text
- geladen, so sind die Knöpfe 'aktuellen Text' und 'Text neu laden'
- disabled. Ist der Texteditor einmal ausgewählt, merkt sich Make-Up
- diesen Pfad, so daß man bei einem zweiten Aufruf die Funktion
- TEXTEDITOR AUFRUFEN wählen kann. Es wird dann die Fileselectbox
- umgangen. Ruft man diesen Menüpunkt auf, ohne daß ein Editor bekannt
- ist, verhält sich diese Funktion genau wie TEXTEDITOR SUCHEN (es
- öffnet sich also der Fileselector). Es ist natürlich nicht zwingend
- notwendig, daß über diese Funktion ein Texteditor aufgerufen wird,
- sondern man kann sie auch dazu "mißbrauchen", andere Programme
- aufzurufen. Es sollte dann aber darauf geachtet werden, daß der
- Button 'anderern Text' selektiert und die Kommandozeile leer ist, da
- nicht alle Programme Kommandozeilen auswerten und es deswegen unter
- Umständen zu Fehlern kommen kann. Bei einem Editoraufruf werden alle
- geöffneten Fenster von Make-Up geschlossen.
-
- 2.3.9.1 TEXT ÜBERGEBEN - AKTUELLEN TEXT: Ist dieser Button
- selektiert, so wird der in Make-Up geladene Text an den Editor
- übergeben.
-
- 2.3.9.2 TEXT ÜBERGEBEN - ANDEREN TEXT: Ist diese Einstellung aktiv,
- so wird die Kommandozeile (siehe 2.3.6.3) an den Editor übergeben.
-
- 2.3.9.3 KOMMANDOZEILE FÜR ANDEREN TEXT: Hier kann beispielsweise ein
- beliebiger Textpfad angegeben werden, der wenn der Menüpunkt 2.3.6.2
- aktiv ist, an den Editor übergeben wird.
-
- 2.3.9.4 NACH EDITORENDE... - TEXT NEU LADEN bedeutet, daß der Text
- nach Beendigung des Editors neu geladen wird. Voraussetzung dafür
- ist, daß bei dem Aufruf bereits ein Text geladen war. Der Button
- 'Text neu laden' ist nur dann sinnvoll, wenn zusätzlich der Button
- 'aktuellen Text' selektiert wurde. Ist beispielsweise ein Text
- geladen und man wählt den Button 'anderen Text' und 'Text neu laden',
- so wird nach Beendigung des Editors der UNVERÄNDERTE!, Text der
- vorher in Make-Up geladen war, neu installiert.
-
- 2.3.10 Mit SPEICHER FREIGEBEN... (^D) wird nach einer
- Sicherheitsabfrage der geladene Text aus dem Speicher entfernt und
- der dafür reservierte Speicherbereich wieder freigegeben.
-
- 2.3.11 Mit KLÄNGE... (^G) öffnet sich ein Fensterdialog, in dem
- verschiedene Ereignisse mit Sound (MOD-Files) belegt werden können.
- Das Abspielen von MOD-Files über diesen Menüpunkt funktioniert nur im
- Zusammenhang mit dem Sharewareprogramm PAULA von Pascal Fellerich!
- Man kann fünf verschiedene Ereignisse (Umbruch start/ende, Drucken
- start/ende und Datei laden) wählen. Um ein MOD-File auszuwählen,
- braucht man nur den dazugehörigen Button anzuklicken und es öffnet
- sich die Fileselectbox in der das gewünschte File ausgewählt werden
- kann. Um sich die eben ausgewählten MOD-Files anhören zu können,
- dient der Button 'Soundtest'. Es erscheint ein PopUp-Menü, in dem die
- verschiedenen Ereignisse aufgelistet sind. Wählt man einen dieser
- Einträge, so wird das dazugehörige MOD-File abgespielt. Der Button
- 'aktiv' legt fest, ob die MOD-Files beim Eintreten der Ereignisse
- abgespielt werden oder nicht.
-
-
-
- 3. Formalitäten...:
-
-
-
- MAKE-UP ist SHAREWARE. Das heiβt, daß es erlaubt und erwünscht ist,
- daß es sich jedermann/frau kopiert und es gegebenenfalls auch über
- Mailboxen usw. verbreitet. Bei einer Weitergabe darf immer nur der
- komplette Ordner MAKE_UP weitergegeben werden. Das Verändern von
- irgendwelchen Dateien von Make-Up verstöβt gegen die
- Copyright-Bestimmungen und ist daher nicht erlaubt. Ein Vertrieb über
- kommerzielle PD/Shareware-Anbieter ist nur mit vorheriger Absprache
- des Autors erlaubt. Trotz der Tatsache, daß das Programm frei
- kopierbar ist, ist es letztendlich doch nicht umsonst. Jeder hat das
- Recht, Make-Up ausreichend zu testen (30 Tage). Wer nach dieser
- Testphase Make-Up nicht mehr missen möchte, sollte (bzw. muβ!) sich
- beim Autor registrieren lassen. Eine Registrierung kostet 25,-- DM
- wenn Sie eine Diskette mit der aktuellen Programmversion haben
- möchten oder 20,-- DM, wenn Sie nur den Schlüssel benötigen oder eine
- Leerdiskette und einen frankierten Rückumschlag mitschicken.
-
- Frank Behrens oder über
- Segeberger Straße 13 Maus-Netz - Frank Behrens@HL
- 2406 Stockelsdorf Fido-Netz - Frank Behrens 2:240/42.20
- Tel. 0451-497751
-
- Für Probleme, Anregungen, Kritik, Bugs etc. habe ich stets ein
- offenes Ohr. Ich freue mich über jede Art von Resonanz.
-
-
-
- 4. Danksagung:
-
- Ich möchte mich bei meiner Freundin bedanken, die mir die lästige
- Arbeit abgenommen hat diese Anleitung zu schreiben, bei den ganzen
- Betatestern (Christoph Bartholme, Karsten Iwen, Ralf Röcker, Michael
- Vondung, Andreas Ziegler), die ihre Freizeit damit verbracht haben,
- Bugs oder ungereimtheiten in Make-Up aufzuspüren und deswegen
- vielleicht desöfteren Ihren Resetknopf betätigen mußten :-).
-
- Bei Karsten Iwen für den Marathontest auf seinem Atari TT (Juchu,
- jubel, kreisch, ich hab's geschafft! runtime error 19072 at offset
- $00010A8A ;-))
-
- Und besonders bei Christoph Bartholme für seine Hilfe und Geduld (was
- bedeutet SHR AND 1? Ist das nicht irgendeine "Bitschieberei"? ;-)),
- der mir durch unzählige Telefonate und PM's immer mit Rat und Tat zur
- Seite gestanden hat, denn ohne dem wäre dieses Programm sicherlich
- nicht zustande gekommen. Vielen Dank auch für die Routine zum
- Auffüllen der Zeilen mit Leerzeichen, die Assembler-Routine zum
- Auslesen der Cookies und die supergute Optimierung der
- Diskinfo-Routine.
-